Echolinde
 

Mit Herzblut dabei

Seit 2010 arbeiten wir mit unseren Bienen. Bis heute sind wir fasziniert von den einzigartigen Eigenschaften und Eigenarten dieser Tiere.

Mit viel Herzblut und Engagement betreuen wir in Aarau und Suhr unsere Völker. Wir züchten Königinnen, bauen unsere Jungvölker auf und produzieren feinen Bio-Knospe-zertifizierten Honig.

Unser eigener Wachskreislauf bürgt für beste Qualität unseres Bienenwachses. Die Prüflabore betiteln es als unbelastet – sämtliche beprobten Stoffe sind «nicht nachweisbar». Darauf sind wir besonders stolz, denn in diesem Wachs lagert der gesamte Honigvorrat, den wir ernten dürfen. Das merkt man unseren Honigen an.

 
 

Qualität ist uns wichtig

Aus dem Selbstverständnis der wesensgerechten Tierhaltung und der Nachhaltigkeit heraus produziert unsere Bio-Imkerei in zertifizierter Bio-Knospe-Qualität. Damit bürgen wir für eine höchstmögliche, nachhaltige, rückstandfreie Honigqualität und eine schonende Verarbeitung.

Wir verpflichten uns, über die geltenden Lebensmittelgesetze hinaus beste Honigqualität zu garantieren. Die Art, wie wir unseren Betrieb führen, orientiert sich stark am Tierwohl und am Wesen der Bienen.

 
 

100 000

Kilometer

Um 1 kg Honig zu produzieren, benötigen die Bienen 3 kg Nektar, für den sie auf rund 100 000 Ausflügen und 150 Mio. Blütenbesuchen etwa 100 000 km Flugdistanz zurücklegen. Dies entspricht der 2,5-fachen Erdumrundung.

 

2000

Eier

Die Königin legt im Frühling bis zu 2000 Eier täglich. Dies entspricht mehr, als ihr eigenes Körpergewicht beträgt.

Ein Bienenvolk besteht aus einer einzigen Königin, je nach Jahreszeit aus 0 bis 3000 Drohnen und 6000 bis etwa 60 000 Arbeiterinnen.

 

20 Mio.

Blütenbesuche

Eine Sammlerin besucht pro Tag etwa 2500 Blüten. Ein Bienenvolk kann bis zu 20 Millionen Blütenbesuche an einem Tag verbuchen und erbringt so eine gewaltige Bestäubungsleistung.

 
 
 

«Ein Bienenvolk ist die wohl wunderbarste Art der Natur, Materie und Energie in Raum und Zeit zu organisieren.»

Zitat «Phänomen Honigbiene», Jürgen Tautz, 2007